logo

Zertifizierung

Zertifizierung. Fundament für Vertrauen.

Man braucht Jahre, um Vertrauen aufzubauen, aber unter Umständen nur eine Sekunde, um es wieder zu verlieren – und dann meistens für immer. Darum ist Vertrauen der entscheidende Aspekt in jeder Geschäftsbeziehung. Das gilt auch und vor allem für Dienstleistungen von Software-Unternehmen. Deren Berater passen komplexe Technologien minutiös an die Bedürfnisse von Anwenderfirmen an und agieren damit in sensiblen Zusammenhängen von oft unternehmenskritischer Bedeutung. Zu wissen, ob sie sich jederzeit auf der Höhe der technologischen Entwicklung befinden, ob sie Probleme rechtzeitig erkennen und lösen können und ob sie Kundenbedürfnissen genau entsprechen, ist von vitalem Interesse für alle Beteiligten. Zertifizierungen spiegeln wieder, ob dies der Fall ist – und das Vertrauen gerechtfertigt.

Handeln ist das Ziel
Als international erfahrener Spezialist liefert Thomas Göttsche insbesondere Software-Anbietern maßgeschneiderte Zertifizierungen. Für signifikante Aussagen, maximalen Schutz und hohe Kundenzufriedenheit. Dabei steht nie die bloße Theorie im Fokus, sondern ein exakt definierter Strauß praxisrelevanter Fertigkeiten. Auf diese Weise hat Thomas Göttsche immer den konkreten Berufserfolg im Auge und trägt zur Erfüllung jener Maxime bei, die der englische Philosoph und Sozialwissenschaftler Herbert Spencer vor mehr als 100 Jahren postulierte: „Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln“.

Auf den Test kommt es an
Wie richtungsweisend eine Zertifizierung für den Berufsalltag ist, bestimmt der Test, der ihr zugrunde liegt. Denn wer Fragen stellt, ist auch Weichensteller. So wie Thomas Göttsche. Der Consultant kennt Testvarianten in allen Facetten und weiß genau, welche Prüfungsform wann, wo und für wen optimale Ergebnisse liefert – von Multiple Response- über Hotspotfragen bis zum Matching. Wichtig ist dabei ein kritischer Blick auf einzelne Methoden. So mögen Spielarten wie Simulationen oder Gamifications en vogue sein. Erkenntnistheoretisch angemessen und wirtschaftlich sinnvoll sind sie darum noch lange nicht.

Eine Frage der Präzision
Ob Tests das Verständnis und die Anwendungskompetenz reinen Schulungsmaterials eruieren oder strikt kundenorientierte Beraterleistungen zum Gegenstand haben – sie sind in jedem Fall das Ergebnis penibler Arbeits- und Aufgabenanalysen. Thomas Göttsche führt sie im versierten Austausch mit Experten auf den jeweiligen Fachgebieten durch. Intensive Präsenz- oder Online-Workshops sorgen für hohe Qualität, Feldtests für noch feiner definierte Inhalte und Strukturen und kenntnisreiche Gewichtungen mit ausgeklügelten Mindestpunktzahlen für so exakte wie praxisrelevante Einschätzungen der Kandidaten. Dazu erfolgt jeder Schritt nach den Standards der entsprechenden best practices. Zuverlässig. Objektiv. Und so valide wie es die Bedingungen erlauben.

Sicher ist sicher
Vertrauen in seine Mitarbeiter ist aller Ehren wert. Zu glauben aber, dass Testkandidaten prinzipiell frei von Schummelei sind, kann man nur naiv nennen. Gerade Prüflinge, die schon einmal durchgefallen sind, greifen häufig zu unlauteren Tricks, um das nächste Mal zu bestehen. Testsicherheit ist darum ein wichtiges Thema für die Validität – und damit für jede ertragreiche Investition in Zertifizierungen. Thomas Göttsche widmet sich ihm von Anfang an. Dank seiner Erfahrung aus unzähligen Tests weiß er, wo und wie sich Mängel ins Procedere einschleichen können und was im Einzelfall dagegen zu tun ist. Eine probate Maßnahme kann darüber hinaus die Verifikation von Ergebnissen sein, die einem unproctored internet testing nachgeschaltet wird. Sie sichert nicht nur Resultate ab. Auch ihre abschreckende Wirkung auf potenzielle Betrüger ist mitunter erheblich.

Wie viel Realität muss sein?
Wer schwimmen will, muss ins Wasser. Performance-based Assessments setzen darum kompromisslos auf absolut wirklichkeitsgetreue Prüfungssituationen. Aber selbst, wenn die Praxisrelevanz für eine gute Zertifizierung elementar ist: Ist dies um jeden Preis geboten? Zweifel sind erlaubt. Denn die Kosten solcher Anordnungen sind in der Regel ebenso erheblich wie ihre Skalierbarkeit problematisch. Wer sich demnach mit dem Gedanken trägt, in Methoden wie Performance-based Assessments zu investieren, braucht einen Berater, der alle Vor- und Nachteile mit viel empirischem Scharfblick abzuwägen versteht. Und der seine Meinung klipp und klar vertritt. So wie Thomas Göttsche. In seinem Ansatz steht der Blick auf die unternehmerischen Ziele so sehr im Zentrum wie die Budgetsituation der Kunden. Und niemals taktisches Geplänkel zum eigenen Vorteil.

Akribische Auswertungen – richtige Resultate
Ein auf das Erkenntnisinteresse geeichter Test und seine zuverlässige Durchführung sind wichtig für ein aussagekräftiges Zertifikat. Doch auf eine fachmännische Auswertung kommt es nicht weniger an. Fragen der Distraktorenanalyse nach der Bedeutung von richtigen und falschen Antworten für das Gesamtergebnis wollen dabei beantwortet, Argumente für und gegen die klassische Testtheorie abgewogen und der Nutzen der item response theory mit deren Kosten verrechnet werden. Fest steht in jedem Fall: Die Kunden der Thomas Göttsche Consulting können sich darauf verlassen, dass die Resultate nach allen Regeln der Kunst interpretiert werden – mit zielgerichteten Einsichten für maximale Handlungsrelevanz.

Das passt: Angemessene Anbieter
Kleinere und mittelständische Unternehmen profitieren ebenso von Zertifizierungen wie große Konzerne. Nur: Ihnen mangelt es in der Regel an einer digitalen Infrastruktur zur Durchführung und Auswertung von Tests. Thomas Göttsche gibt Aufschluss darüber, welche Anbieter sich dafür am besten eigenen – etwa Pearson VUE oder Prometric – und was Instrumente wie QuestionMark Perception für Unternehmen mit Zertifizierungsabsichten tun können.

Bis zum Horizont. Und darüber hinaus.
Früher ging die Sonne in den Imperien Englands, Spaniens oder Portugals nie unter. Heute ist dies in den Weltreichen von Volkswagen, SAP, Unilever und anderen global agierenden Unternehmen der Fall. Für sie und alle europaweit aufgestellten Firmen ist es nicht nur wichtig, Zertifizierungstests in verschiedenen Sprachen anzubieten und Übersetzungen akribisch auf Vergleichbarkeit und Fehler zu prüfen – etwa gemäß der Standards der International Test Commission. Die Tests müssen auch den Richtlinien der jeweiligen Länder angepasst werden. Gerade in den USA ist in dieser Hinsicht viel zu beachten. Thomas Göttsche ist sich darüber jederzeit im Klaren. Dank seiner großen internationalen Erfahrung weiß er genau, wo welche Fallstricke liegen und welche Schritte an schnellsten zum Ziel führen.