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Bildungscontrolling

Bildungscontrolling. Die Kraft der Klarheit.

Dass Investition in Wissen die höchsten Zinsen bringt, war schon vor Jahrhunderten Allgemeingut. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Doch klar ist auch: Die Weiterbildung von Mitarbeitern gehört zum Aufwendigsten, was sich Unternehmen leisten. Darum ist es gerade für große Firmen mit einem hohen Aufkommen an Trainings wichtig, von Zeit zu Zeit den Sinn und die Rentabilität der Maßnahmen auf den Prüfstand zu stellen.

Thomas Göttsche fördert zu Tage, welchen Beitrag sie wirklich für die Unternehmensziele leisten, ob man sie besser abschafft oder modifiziert, wo Lücken im Netz der Weiterbildung entstehen und mit welchen gezielten Qualifikationen sie vorausschauend gefüllt werden können. Eins steht dabei in jedem Fall fest: Das alleinige Abfragen der Zufriedenheit nach einem Training – bekannt als „Happy Sheets“ – ist ebenso üblich wie belanglos und steht in keinem Verhältnis zu dessen tatsächlichen Effekten.

Eine Variante des Bildungscontrollings, mit der Göttsche Consulting Konzerne effizienter macht, ist die ABC-Analyse der Trainingsanbieter. Sie stellt nicht nur Fragen nach Sinn und Aktualität von Trainingsinhalten, sondern lotet auch Konsolidierungsmöglichkeiten aus, verweist auf potenziell bessere Vertragsbedingungen und findet Chancen für strukturelle Optimierungen – etwa wenn es geboten erscheint, zu einem Anbieter mit mehr Standorten zu wechseln, der leichte Abstriche bei der Trainingsqualität durch ein höheres Maß an Flexibilität mehr als ausgleicht.

Transparentere Kompetenzstrukturen sind ein weiterer Gegenstand der Beratungsleistungen. Sie verleihen Unternehmen mehr Integrität und Schlagkraft und können dazu beitragen, die Entstehung von Seilschaften zu verhindern. Denn durch sie wird Leistung objektiv darstell- und beurteilbar: Mitarbeiter sind sich jederzeit im Klaren darüber, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten für welchen Aufstieg verlangt werden und wie die Meilensteine in der Firma definiert sind.